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25% der Deutschen leiden unter Schlafproblemen (Quelle: Robert-Koch-Institut).  Ein gesunder Schlaf ist wichtig für den Erhalt der körperlichen und geistigen Gesundheit. Schlafstörungen können nicht nur zu Müdigkeit und Konzentrationsstörungen führen, sondern auch weitaus drastischere Begleiterscheinungen nach sich ziehen.

Mögliche Ursachen

Die Gründe für Schlafstörungen sind sehr individuell und können auf verschiedene Ursachen hindeuten. Sie leiden unter akutem Stress, schlafen in einer lauten Umgebung, arbeiten im Schichtdienst, trinken Kaffee oder andere koffeinhaltige Getränke am Abend. Auch gesundheitliche Probleme können schlafstörend wirken. Sowohl äußere Einflüsse, als auch Innere können unseren Schlaf negativ beeinflussen. 

Mit zunehmendem Alter sinkt die Produktion des Schlafhormons Melatonin, weshalb Schlafstörungen häufiger bei älteren Menschen auftreten. Der große Wunsch nach einem erholsamen Schlaf führt nicht selten dazu, dass die Betroffenen sich ungeeignete Verhaltensweisen angewöhnen, die eine Verschlimmerung der Beschwerden verursachen und Schlafstörungen noch verstärken können. 

Behandlung

Dauerhafte Schlafstörungen machen krank. Es können Herz-Kreislauferkrankungen, Stoffwechselstörungen und physische Erschöpfungszustände auftreten, die unbedingt einer Behandlung bedürfen.

Deshalb ist es wichtig Schlafstörungen ernst zu nehmen und eine ärztliche Behandlung zu ermöglichen. Der Hausarzt kann gemeinsam mit den Betroffenen die Ursachen identifizieren und wird dann eine geeignete Behandlungsmethoden auswählen.

Schlechter Schlaf stresst und und nimmt Ihnen die Energie, die Sie benötigen um Ihren Alltag zu meistern und gesund zu bleiben. Nehmen Sie das Thema ernst und gehen Sie den ersten Schritt für einen erholsamen Schlaf.